RandM Vape und ein mögliches Verbot

EU-Verbot von E-Zigaretten ab 2026: Folgen für RandM Vapes

RandM Shisha 10000 kaufen: Peach Ice Vape für Intensiven Genuss Du liest EU-Verbot von E-Zigaretten ab 2026: Folgen für RandM Vapes 13 Minuten

EU-weites Vape-Verbot ab 2026: Hintergründe, Auswirkungen und Alternativen

Die Europäische Union plant ein umfassendes Verbot von bestimmten E-Zigaretten und Vapes bis zum Jahr 2026. Konkret sollen Einweg-E-Zigaretten – also Wegwerf-Vapes, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden – EU-weit vom Markt verschwinden. Dieses Vorhaben wirft viele Fragen auf: Warum kommt es zu diesem Verbot? Welche politischen, gesundheitlichen und regulatorischen Gründe stehen dahinter? Und was bedeutet das für Verbraucher, insbesondere für Fans von RandM Vapes wie dem beliebten RandM Tornado. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Hintergründe und zeigen auf, welche Auswirkungen und legale Alternativen sich für Dampfer ergeben.

Politische und regulatorische Hintergründe des Verbots

Die Initiative für ein EU-weites Verbot von Einweg-E-Zigaretten bis 2026 hat vor allem politische und regulatorische Gründe. Im Zentrum steht der Umweltschutz: Einweg-Vapes haben sich zu einem massiven Entsorgungs- und Ressourcenproblem entwickelt. Millionen dieser Wegwerfgeräte mit fest verbauten Lithium-Batterien landen nach nur wenigen Tagen Gebrauch im Müll oder in der Umwelt. Dabei gehen wertvolle Rohstoffe wie Lithium-Kobaltoxid verloren, die unter hohem Aufwand gewonnen werden und anderweitig (z.B. in E-Bike-Akkus) sinnvoller eingesetzt werden könnten. Hinzu kommt die Gefahr von Umweltverschmutzung und Bränden: Werden Vapes achtlos weggeworfen, können giftige Inhaltsstoffe wie Lithium, Nikotin und Aromastoffe Boden und Grundwasser belasten, und weggeworfene Lithium-Ionen-Batterien erhöhen das Risiko von Bränden.

Vor diesem Hintergrund haben EU-Gremien gehandelt. Die neue EU-Batterieverordnung schreibt vor, dass ab 2026 alle tragbaren elektronischen Geräte vom Nutzer herausnehmbare und austauschbare Batterien besitzen müssen. Dieser Beschluss – resultierend aus einem Kompromiss zwischen Europäischem Parlament und Ministerrat – ist de facto das Aus für die heutigen Wegwerf-Vapes. Denn Einweg-E-Zigaretten sind so konstruiert, dass der Akku fest verbaut und verklebt ist, ein Austausch oder Recycling durch den Nutzer ist nicht vorgesehen. Klebstoffe werden laut Verordnung künftig sogar verboten, damit Batterien leichter entnommen werden können. Spätestens dreieinhalb Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung (also bis Ende 2026) müssen Einweg-E-Zigaretten daher aus dem EU-Markt verschwinden.

Bemerkenswert ist, dass Nikotin oder Gesundheitsbedenken nicht der primäre Auslöser für dieses Verbot waren, sondern der politische Fokus klar auf der Umwelt lag. Das schließt jedoch nicht aus, dass gesundheitspolitische Überlegungen das Verbot zusätzlich befeuert haben (dazu gleich mehr). Politisch gilt das Verbot als weitgehend beschlossen – die Zustimmung des EU-Parlaments zum Batterieregulierungs-Kompromiss galt bereits 2023 als Formsache. Einige Mitgliedstaaten sind der Entwicklung sogar vorausgeeilt: Belgien hat Einweg-Vapes schon zum 1. Januar 2025 komplett verboten, und Frankreich hat Anfang 2025 als zweites EU-Land den Verkauf untersagt. Großbritannien (zwar nicht EU-Mitglied, aber relevanter Markt) plant ebenfalls einen Verkaufsstopp im Sommer 2025. In Deutschland wird aktuell über nationale Maßnahmen diskutiert: Das Bundesumweltministerium setzte 2024 zunächst auf ein Rücknahmesystem für Einweg-E-Zigaretten, doch der Bundesrat sprach sich Ende 2024 mehrheitlich für ein vollständiges Verbot dieser Wegwerfprodukte aus. Es herrscht also ein breiter politischer Konsens in Europa, dass Einweg-Vapes in der jetzigen Form keine Zukunft haben.

Gesundheitliche Beweggründe und Bedenken

Neben dem Umweltschutz rücken gesundheitliche Gründe die Wegwerf-E-Zigaretten ins Visier der Politik. Besonders alarmierend ist die Verbreitung des Dampfens unter Jugendlichen und Kindern. E-Zigaretten haben sich in wenigen Jahren zum meistgenutzten nikotinhaltigen Produkt bei Jugendlichen entwickelt – noch vor der klassischen Zigarette. Laut dem Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung hatte 2024 bereits jedes achte Kind im Alter von 9 bis 13 Jahren einmal eine E-Zigarette ausprobiert; bei den 14- bis 17-Jährigen war es über ein Drittel (37,5 %). Diese Zahlen verdeutlichen die Befürchtung, dass eine neue Generation von Nikotinabhängigen heranwächst. Gründe dafür sind die leichte Verfügbarkeit und die verlockenden Aromasorten der Vapes – von Raspberry Lemonade über Cotton Candy bis Peach Ice– die gezielt junge Leute ansprechen. Süße, fruchtige Aromen überdecken den kratzigen Nikotingeschmack und erleichtern den Einstieg, wodurch das Suchtpotenzial insbesondere bei Jugendlichen deutlich steigt.

Gesundheitsexperten warnen, dass Nikotin in E-Zigaretten schnell abhängig macht – ähnlich wie beim Tabakrauchen – und bei jungen Konsumenten die Hirnentwicklung negativ beeinflussen kann. Darüber hinaus sind die langfristigen Auswirkungen des Dampfens noch nicht vollständig erforscht. Einige Lungenärzte befürchten Schäden an den Atemwegen: Die inhalierten Chemikalien können die Schleimhäute und Lunge reizen; es besteht sogar der Verdacht, dass chronisches Dampfen das Risiko für Krebserkrankungen erhöhen könntet. Folgerichtig bezeichnet die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie Einweg-Vapes als “ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, insbesondere für Jugendliche”, und forderte 2025 einen sofortigen Verkaufsstopp – schneller als es die EU-Regulierung vorsieht. Das Ziel: junge Menschen vor der Nikotinsucht bewahren.

Auf der anderen Seite verweisen Befürworter der E-Zigarette auf deren Potential zur Schadstoffreduktion im Vergleich zur Tabakzigarette. Tatsächlich beinhaltet der Dampf von E-Zigaretten deutlich weniger giftige Verbrennungsprodukte als Zigarettenrauch. Branchenvertreter betonen, dass das Dampfen für langjährige Raucher eine weniger schädliche Alternative sein kann. So schätzt das Bündnis für Tabakfreien Genuss, dass allein in Deutschland Hunderttausende Raucher über Einweg-Vapes den Umstieg auf die deutlich schadstoffärmere E-Zigarette geschafft haben. Dieses gesundheitliche Harm-Reduction-Argument wird von der Politik durchaus anerkannt. Allerdings überwiegt aus Sicht der Regulierer das Risiko, durch kunterbunte Wegwerf-Vapes vor allem Nichtraucher (vornehmlich Jugendliche) erst in die Nikotinsucht hineinzuziehen. Das EU-weite Verbot versucht, hier einen Ausgleich zu schaffen: Es soll Jugendliche schützen und zugleich erwachsene Dampfer nicht völlig vom weniger schädlichen Nikotinersatz abschneiden – schließlich bleiben wiederaufladbare E-Zigaretten erlaubt (siehe unten). Unterm Strich spielen also sowohl Gesundheits- als auch Umweltschutzaspekte eine Rolle, doch den Ausschlag für den 2026-Bann gab der politische Druck wegen der Umweltproblematik.

Auswirkungen auf Verbraucher und beliebte Produkte wie RandM Vapes

Was bedeutet das geplante Verbot nun ganz konkret für die Verbraucher? Zunächst einmal: Wer derzeit gerne Einweg-Vapes nutzt – etwa Geräte der Marke RandM – muss sich auf Veränderungen einstellen. Produkte wie die RandM Vapes der Tornado-Reihe, die in verschiedenen Ausführungen (z.B. als RandM Tornado 7000 oder 9000 Puffs) erhältlich sind, dürfen ab 2026 nicht mehr regulär verkauft werden. Diese beliebten Wegwerf-E-Zigaretten sind sofort einsatzbereit, was sie besonders attraktiv für Gelegenheitsdampfer macht. Doch genau solche Geräte fallen unter das Verbot, da ihr Akku fest verbaut und das Liquid fertig eingefüllt ist – sie werden nach Gebrauch vollständig entsorgt. Verbraucher, die sich an die Bequemlichkeit dieser Produkte gewöhnt haben, stehen vor der Frage, wie es weitergeht.

Kurzfristig bis 2026 wird der Handel mit Einweg-Vapes in vielen Ländern schrittweise eingeschränkt. In Deutschland sind einige der besonders großen Modelle bereits jetzt nicht in voller Größe legal erhältlich. Zum Beispiel darf eine Einweg-E-Zigarette laut aktueller Vorschrift (TPD2/Tabakerzeugnisverordnung) höchstens 2 ml Liquid enthalten, was den Mega-Puff-Geräten Grenzen setzt. Hersteller haben darauf reagiert: So gibt es etwa anstelle der 7000er eine kleinere RandM Tornado 600 mit 2 ml Tank, die den deutschen Vorgaben entspricht. Für Konsumenten bedeutet das jedoch weniger Züge pro Gerät und häufigeren Nachkauf. Viele Nutzer spüren also schon jetzt, wohin die Reise geht: weg von riesigen Wegwerf-Vapes hin zu entweder kleineren Einweg-Geräten (mit Limitierungen) oder ganz anderen Lösungen.

Ab 2026 schließlich wird der Verkauf von Wegwerf-E-Zigaretten EU-weit untersagt sein. Für Verbraucher heißt das: Geräte à la RandM Tornado, Elf Bar, Geek Bar & Co. werden aus den Regalen verschwinden. Nutzer von RandM Tornado Vapes und ähnlichen Produkten müssen dann auf Alternativen umsteigen – entweder auf legal verfügbare Mehrweg-Geräte (siehe nächster Abschnitt) oder aber sie verzichten aufs Dampfen. Natürlich kann man davon ausgehen, dass ein Schwarzmarkt versuchen wird, die entstehende Lücke zu füllen. Schon heute zeigt sich am Beispiel Frankreichs, dass ein Verbot die Nachfrage nicht sofort auslöscht, sondern teils in informelle Kanäle verdrängt: Viele Jugendliche besorgen sich die bunten Vapes dort nach dem Verbot einfach unter der Hand weiter. Ein solches Ausweichen in den illegalen Kauf ist riskant – für den Konsumenten (unkontrollierte Liquid-Qualität) ebenso wie für Händler, die sich strafbar machen würden. Verbraucher sollten sich also frühzeitig mit den legalen Alternativen vertraut machen, anstatt darauf zu hoffen, dass man Einweg-Vapes irgendwie “unter der Ladentheke” weiterbekommt.

Reaktionen der Branche und des Marktes

Die bevorstehende Regulierung hat bereits jetzt einen Wandel in der Vape-Branche ausgelöst. Hersteller und Händler von E-Zigaretten beobachten die Entwicklungen genau und passen ihre Strategien an. Ein zentrales Ergebnis: Die Branche verabschiedet sich perspektivisch von Einwegmodellen und setzt verstärkt auf Mehrweg-Systeme. Vertreter der Industrie machen keinen Hehl daraus, dass es unwirtschaftlich wäre, Einweg-E-Zigaretten so umzubauen, dass sie den neuen Batterie-Regeln entsprechen. Ein kleines Wegwerfgerät mit vom Nutzer austauschbarem Akku und Rücknahmesystem auszustatten, wäre technisch und logistisch zu aufwendig und teuer. Stattdessen, so Dustin Dahlmann vom Bündnis für Tabakfreien Genuss, arbeiten Hersteller daran, wiederaufladbare E-Zigaretten („Mehrweg-Vapes“) so zu gestalten, dass sie in Look & Feel an die beliebten Einweg-Geräte herankommen. Mit anderen Worten: Man will den Dampfern Geräte bieten, die ähnlich einfach, kompakt und geschmacklich attraktiv sind – nur eben nachhaltig wiederverwendbar.

Einige Unternehmen sind bereits kreativ geworden. So hat der chinesische Hersteller Fumot, der hinter den RandM Vapes steht, ein System entwickelt, um trotz Regulierung die hohe Puff-Zahl weiter anbieten zu können. Neu auf dem Markt ist z.B. eine “RandM Tornado 7000 refillable” – ein Modell, das leer verkauft wird und vom Nutzer mit Liquid befüllt werden kann. In Kombination mit speziellen Nachfüll-Liquids erreicht man so ebenfalls tausende Züge, ohne die 2-ml-Vorgabe pro Kartusche zu sprengen. Solche halbwegs nachhaltigen Konzepte (Einweg-Gerät mit Nachfüllmöglichkeit) überbrücken gewissermaßen die Lücke: Sie sind noch nicht so langlebig wie klassische offene Systeme, aber sie reduzieren Müll und umgehen bestehende Beschränkungen. Die Absatzzahlen zeigen, warum die Branche solche Mühen auf sich nimmt – Einweg-Vapes sind ein riesiger Markt. In Deutschland machten die Wegwerf-Geräte 2022 geschätzt bereits mindestens 60 % des E-Zigaretten-Marktes aus. Ein Verbot trifft also einen lukrativen Sektor. Hersteller, Großhändler und die vielen Vape-Shops stehen vor der Aufgabe, ihr Sortiment umzubauen. Einige Händler starten Abverkäufe der verbliebenen Einweg-Geräte und schichten ihr Angebot auf Pod-Systeme, E-Liquids und Hardware-Kits um, um vorbereitet zu sein.

Auch im klassischen Zigarettenmarkt und bei Tabakkonzernen hat man die Entwicklung registriert. Unternehmen wie Philip Morris, BAT und Co. investieren verstärkt in rauchfreie Alternativen (wie Tabakerhitzer und Nikotinbeutel) und dürften ein Interesse daran haben, ehemalige Einweg-Vape-Kunden für ihre Produkte zu gewinnen. Allerdings bleibt Nikotinkonsum in jeglicher Form politisch unter Beobachtung – die Branche muss damit rechnen, dass Werbebeschränkungen und Aufklärungskampagnen weiter verschärft werden, um einen erneuten Boom unter Jugendlichen zu verhindern.

Legale Möglichkeiten: Wie geht es 2026 weiter mit dem Dampfen?

Trotz des Verbots der Wegwerf-Vapes wird das Dampfen an sich nicht verschwinden. Im Gegenteil, passionierte Dampfer und erwachsene Ex-Raucher haben weiterhin legale Alternativen, um nikotinhaltigen Dampf zu konsumieren. Die wichtigste Option sind wiederaufladbare E-Zigaretten (auch Mehrweg-E-Zigaretten oder offene Systeme genannt). Diese Geräte verfügen über einen Akku, der entweder fest eingebaut aber via Kabel aufladbar ist, oder – noch besser im Sinne der neuen Regulierung – vom Nutzer ausgetauscht werden kann (z.B. Geräte mit wechselbaren 18650er Akkuzellen). Außerdem werden sie mit nachfüllbaren Liquid-Tanks oder austauschbaren Pods betrieben statt mit fest versiegelten Kartuschen. Damit erzeugen sie weit weniger Müll und umgehen die Probleme der Wegwerfprodukte. Für Dampfer bedeuten solche Systeme zwar einen etwas höheren Anfangsaufwand (Anschaffung eines Geräts, eventuell Akku und Ladegerät, sowie Liquids zum Nachfüllen), jedoch bieten sie auf Dauer kostengünstigeres Dampfen und mehr Kontrolle. Ein Mehrweg-Gerät ist ab ca. 25 € zu haben und kann hunderte Male wiederverwendet werden, während eine Einweg-E-Zigarette à ~10 € nur wenige Tage hält. Wer also jetzt auf ein offenes System umsteigt, investiert zwar einmalig etwas mehr, spart aber mittelfristig Geld – und schont die Umwelt.

Auch geschmacklich und vom „Dampfgefühl“ her lassen sich Einweg-Vapes ersetzen. Viele Liquid-Hersteller bieten genau die Aromen an, die in den Wegwerfgeräten so beliebt sind. Nutzer von RandM Tornado oder ähnlichen Vapes, die z.B. einen bestimmten Fruchtmix lieben, können höchstwahrscheinlich ein entsprechendes E-Liquid am Markt finden und in einem passenden Nachfüllgerät dampfen. Fachgeschäfte und Online-Shops beraten mittlerweile verstärkt zu solchen Umstiegsmöglichkeiten. Einige Firmen, die bislang für Einwegprodukte bekannt waren, steigen ebenfalls ins Geschäft mit wiederbefüllbaren Pod-Systemen ein. Hierbei kauft man ein kleines Akkugerät, in das vorbefüllte Liquid-Pods eingesteckt werden – man behält also den Akku und entsorgt nur den leeren Pod. Diese Variante könnte für bisherige Einweg-Fans attraktiv sein, da sie in der Handhabung ähnlich simpel ist, aber deutlich weniger Elektronikschrott produziert. Wichtig ist: E-Zigaretten generell bleiben erlaubt – das EU-Verbot zielt nur auf die Wegwerf-Varianten. Wer also weiterhin dampfen möchte, kann dies tun, muss aber auf Geräte umsteigen, die den neuen Vorgaben entsprechen.

Neben den klassischen E-Zigaretten gibt es auch alternative Nikotinprodukte, die von der Verbotsregelung unberührt bleiben. Tabakerhitzer (wie z.B. IQOS), die echten Tabak auf etwa 300°C erhitzen statt ihn zu verbrennen, gelten weiterhin als erlaubte Alternative für Raucher. Sie fallen nicht unter das Vape-Verbot, da ihre Geräte mehrfach verwendbar sind (deren Akkus müssten allerdings perspektivisch ebenfalls die austauschbare Batterie erfüllen, sofern sie fest verbaut sind). Auch Nikotinbeutel (Nicotine Pouches), die man ähnlich wie Snus oral konsumiert, oder Nikotinkaugummis und -pflaster bleiben legal verfügbar. Diese Produkte kommen ganz ohne Elektronik aus und sind daher von Umweltauflagen nicht betroffen. Für Konsumenten, die vor allem wegen des Nikotins dampfen und weniger wegen der „Rauchsimulation“, könnten solche Alternativen interessant sein. Allerdings unterscheiden sie sich im Gebrauch deutlich vom Inhalieren eines aromatischen Dampfes.

Fazit: Das EU-weite Verbot von Einweg-E-Zigaretten und Vapes bis 2026 markiert einen Wendepunkt für die Dampfer-Community. Ausgelöst durch politische Umweltziele und untermauert von gesundheitlichen Bedenken, werden die beliebten Wegwerf-Vapes wie die RandM Tornado in ihrer jetzigen Form verschwinden. Verbraucher und Hersteller stehen vor der Aufgabe, sich anzupassen – doch die Branche reagiert bereits mit Innovationen und neuen Konzepten. Für Dampfer heißt es nun, auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen: wiederbefüllbare RandM Tornado Vape-Modelle, offene Systeme oder ganz andere Nikotinprodukte. So bleibt das Dampfen auch 2026 und darüber hinaus möglich, wenn auch mit einem veränderten Gesicht. Die Umstellung mag für viele eine Herausforderung sein, bietet aber zugleich die Chance, Genuss und Nachhaltigkeit besser in Einklang zu bringen – ganz im Sinne der politischen Zielsetzung hinter dem Verbot.